Eiffel


1
Er berichtet mir voller Begeisterung von der außergewöhnlichen Beharrlichkeit Gustav Eiffels. Man hat ihm und seinen Projekten immer wieder Steine in den Weg gelegt. Gustav hat nicht aufgegeben.
2
Haben wir alle zu wenig zu tun? Oder viel zu viel? Haben wir uns zu verweichlichten Wesen entwickelt, die nicht mehr wissen, was Arbeiten heißt? Oder in den Krieg zu ziehen? Wird das wieder in? Ein Leben lang kämpfen? Wollen wir uns nicht damit begnügen, uns nach getaner Arbeit einfach auszuruhen oder etwas Schönes zu tun?
3
Während eines Gesprächs mit ihrer Schwester bekommt sie einen derart starken Migräneanfall, dass sie die Begegnung nach einer halben Stunde abbrechen muss, um sich zurückzuziehen. Eine knappe Viertelstunde später nach ihrem Rückzug ist alles wieder gut.
4
Wenn er länger über die ungeliebte Tätigkeit des Rasenmähens nachdenkt, so kommt er zum Schluss, dass er sich glücklich schätzen darf, überhaupt die Möglichkeit dazu zu haben.
5
Vergleiche machen im Normalfall unglücklich. Das war schon damals in der Schulzeit sehr hart!
6
Er läuft heuer wieder beim Marathon mit. Ich deute es als intellektuelle Verzweiflungstat eines Historikers.

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