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Ich wandere mit der Tochter rund um den Hutsaulberg in Althöflein. Sie wird als erste Wanderung in meinem neu erworbenen Weinviertel-Wanderbuch beschrieben. Eine alte Kopfweide und der Ausblick von der Hutsaulbergwarte sind unsere Höhepunkte der Wanderung. Beim Radltreff in St. Ulrich trinken wir einen Abschlussschluck.

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Der Mann ist beim Feuerwehrfrühschoppen versumpft.

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Teamarbeit ist ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man alles zu persönlich nimmt. Nach meinem Geschmack ist es freundlicher, bei den zwischenmenschlichen Abgründen ein bisschen schlampig zu sein und sich davor zu hüten, voll hineinzugehen in eine Missstimmung. Denn aus so etwas kommt man nie wieder raus.

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Der Arbeitskreis macht mir Freude. Es sind Menschen, die wie ich mit bestimmten rituellen und sprachlichen Traditionen aufgewachsen sind und versuchen, diese regelmäßig auf ihre Gültigkeit zu überprüfen. Überall wird so genau hingehört und hingesehen.

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Er schenkt mir einen durchsichtigen Halbedelstein, der sehr gut in der Hand liegt. Über den Feiertag liegt er neben einem Rosenkranz aus ähnlichem Material. Sie duellieren sich. Das Match gefällt mir.

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Der Priester muss keine Kommunion zur Krankensalbung mitnehmen. Die Kranke kann nur noch mit eingedickter Flüssigkeit ernährt werden, sagt die diensthabende Diplomkrankenschwester am Telefon. In welchem Kontext hat solch ein Satz Bestand?

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Ich muss einen neuen Menschen kennenlernen! Sofort!