Verstehen

1
Zu wenig Überraschung. Selbst wenn ich in der Erschöpfung die Schöpfung entdecke. Das reicht höchstens für heute.

2
In Zeiten der Pandemie sind wir ungefähr so zufrieden wie nach einer unglücklichen Scheidung oder nach dem Tod eines lieben Menschen. Das gibt Hoffnung!

3
Ein Gedicht lesen zu können ist eine gute Voraussetzung dafür, in einem Menschen etwas erkennen zu können, und zwar so, wie er erkannt werden möchte. Jedes Wesen atmet danach, sich so zu zeigen, wie es ist.

4
#ichichich#verstehmich#bitte

5
Wer von uns darf trösten?

6
Das Denken daran, dass ich weniger Energie habe als früher und sorgsamer damit umgehe.

Das Wissen, es geht im Gespräch um die Beschreibung kleiner, sehr persönlicher Details.

Die Beobachtung, unbändigen Heißhunger zu verspüren, wenn Kommunikation nicht gilt. Ich stille ihn mit Buttermilch.

7
„Trink den Bourbon! Am Ende dieser Tage möchte ich eine leere Flasche sehen!“

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert